Jom Kippur - und nachträglich שנה טובה

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Heute ist in Israel alles ruhig und es wird gefastet. Jom Kippur ist eine Art Versöhnungstag. Dies ist der höchste jüdische Feiertag und er wird sogar von den meisten nichtreligiösen Juden eingehalten. Hier ein kleines Zitat aus den alten heiligen Schriften:

„Am zehnten Tage des siebenten Monats sollt ihr fasten und keine Arbeit tun, weder ein Einheimischer noch ein Fremdling unter euch.“ (Moses)

Siebter Monat? Hä? Haben wir nicht Ende September, also schon fast den 10. Monat? Tja, anscheinend ticken die Uhren und Kalender hier und da auf der Welt doch schon mal unterschiedlich. Vor 10 Tagen wurde in Israel das Neujahrsfest Rosch Haschana gefeiert. Also dann wünschen wir doch einfach mal "schana tova" (שנה טובה = ein gutes neues Jahr) und informieren uns besser mal über die Bedeutung dieser Feiertage.

Abraham Connection

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Gestern hatte u.a. auch das AWO KiJu Brake einen Info- und Bastel-Stand auf dem Bielefelder Klosterplatz. Es war ja nicht nur Bundestagswahl, sondern auch Weltkindertag - mit ganz viel Spiel und Spaß und wertvollen Infos rund um Kinderrechte. Zwischedurch kam es zu einer schönen Begegnung mit den Mitarbeitern des Vereins "Abraham Connection", die uns für die Jerusalemreise einen Besuch bei einer orthodoxen jüdischen Familie vermitteln wollen. Das finden wir natürlich spannend! Übrigens war unser Stand gleich neben dem des Islamischen Zentrums Bielefeld, wo ein freundlicher Kaligraph unsere Namen auf Papier brachte... (siehe Foto).

Happy Birthday, Moskau!

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An diesem Wochenende feiert die Hauptstadt Russlands Geburtstag! 870 Jahre sind im Vergleich zum Alter Jerusalems natürlich nicht sehr viel. Auf dem Kerbholz hat Moskau aber vielleicht gar nicht einmal so viel weniger... Keine Frage, diese Mega-Welt-Metropole reizt, auch wenn sie nicht Geburtstag hätte. In Bezug auf unsere Planungen für einen Abstecher dorthin (statt nach Istanbul, wie ursprünglich geplant) ist noch einiges offen. Wir sind im Gespräch mit dem Moskauer Jugendring der Russlanddeutschen (JDR) und hoffen sehr, dass es schon bald zu einem gegenseitigen Besuch kommt!

Schalom Jerusalem!

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Die "Reise nach Jerusalem" machen wir mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Welche Verkehrsmittel wir in unseren Köpfen benutzen, um die eine oder andere Grenze zu überwinden, das bleibt jedem selbst überlassen... Auf jeden Fall werden wir in einem Youth Hostel im Herzen dieser Stadt und natürlich bei und mit ganz vielen Sehenswürdigkeiten und Begegnungen die zweite Herbstferienwoche (NRW) verbringen. Freundlicherweise unterstützt uns ConAct (Koordinierungszentrum Deutsch-israelischer Jugendaustausch) beim Aufbau längerfristiger Kontakte.

Du willst mit? Siehe hier Info/Anmeldung (einfach ausdrucken, ausfüllen und bei uns abgeben).